|
Freie Systemischen Aufstellungen
- die Aufstellungsarbeit auf Augenhöhe
Ausführliche Informationen zu den Freien Systemischen
Aufstellungen finden Sie auf Olaf Jacobsens Webseite "Freie
Systemische Aufstellungen - Academy" HIER.
|
Auch wenn auf den folgenden Seiten
Regeln und Richtlinien dargestellt sind, ist trotzdem jeder frei,
das Freie Aufstellen anders zu organisieren und auch anders zu nutzen.
Es gibt keine Beschränkungen. Allerdings sind es dann manchmal
keine "Freien Systemischen Aufstellungen nach Olaf Jacobsen"
mehr.
|
 |
Freie Systemische Aufstellungen als
Selbsterfahrung zur Lebenshilfe
Workshops für Beziehungen, Familie, Beruf
und Alltag
Konflikte und Probleme sind häufige Ursachen
von Erkrankungen, im psychischen wie auch im körperlichen Bereich,
da sie unseren Körper in Dauerstress versetzen. Dadurch stellt die
Konflikt- und Problemlösung einen wichtigen Weg zur Gesundheit und
Wohlbefinden dar.
In den von Jacqueline und Olaf Jacobsen begleiteten Freien Systemischen
Aufstellungen können Sie als Zuschauer, Stellvertreter oder Aufstellende/r
intensive und faszinierende Erfahrungen machen, die Sie zur Lösung
Ihrer eigenen Probleme und zu Ihrer persönlichen Weiterentwicklung
nutzen können. Das Freie Aufstellen zeigt dabei neue Wege im lösungsorientierten
Umgang mit Aufstellungen und Alltagssituationen, die die eigenen Lösungsprozesse
und Veränderungen liebevoll begleiten und unterstützen.
Jegliche Art von Themen können aufgestellt werden.
Familien-, Partner-, Beziehungsprobleme
(Freie Familienaufstellung)
Firmenprobleme
(Freie Organisationsaufstellung)
Körper/Krankheit (Freie
Körperaufstellung)
Problemaufstellung u. Wunderaufstellung
nach M. Varga de Kibéd
Situationen
(z. B. Prüfungen, wichtige Gespräche, öffentliche Auftritte
etc.)
Entscheidungen
(z. B. welche Therapie/Wohnung etc. ist die Richtige)
Gefühle (Angst, Blockaden ...)
Sichtweisen, Glaubenssätze
Supervisionsaufstellungen
(Patient und sein Problem, Lehrer-Schüler-Elternbeziehungen,
)
- u.v.m. ...
Seit 2012 gibt es einen kurzen Film über
das Freie Aufstellen auf Youtube:
http://www.youtube.com/watch?v=01_bqHitjSk&feature=youtu.be
Merkmale der Freien Systemischen Aufstellungen
nach Olaf Jacobsen
Die drei
Schlüsselfragen
Es gibt einen klaren "Schlüssel",
mit dem das von mir begründete Freie Aufstellen immer identifiziert
oder aufrechterhalten werden kann:
Die Person, die ihr eigenes Thema
aufstellt, muss sich von Anfang bis Ende
permanent als Chef der eigenen Aufstellung fühlen können
und ist vollkommen für sie verantwortlich.
Die aufstellende Person bestimmt immer FREI über ihre Aufstellung.
"Frei" bedeutet in diesem Zusammenhang:
frei von Vorgaben anderer Menschen, frei von Begrenzungen oder von Zielen
anderer Menschen.
Zur "Aufstellung" gehören alle Personen, die sich bewusst
der aufstellenden Person und ihrer Aufstellung zur Verfügung stellen.
Alle Teilnehmer und auch der Organisator können der aufstellenden
Person jederzeit die Schlüsselfrage stellen:
"Fühlst du dich noch
frei und als Chef deiner Aufstellung?"
Wenn die Antwort "Ja" lautet, findet gerade
"Freie Aufstellen nach Olaf Jacobsen" statt. Wenn die Antwort
"Nein" lautet, wurde das Freie Aufstellen verlassen.
Und wenn man die Schlüsselfrage nicht stellt, weil man "befürchtet",
dass die Antwort "Nein" lauten könnte, ist ebenso das Freie
Aufstellen verlassen worden.
Diese Haupt-Schlüsselfrage kann man mit zwei weiteren Fragen an die
Stellvertreter und die beobachtenden Teilnehmer ergänzen:
An die Stellvertreter:
"Fühlst du dich noch frei, deine Rolle jederzeit abzugeben und
dich nicht weiter zur Verfügung zu stellen?"
An die beobachtenden Teilnehmer:
"Fühlst du dich noch frei, jederzeit den Raum zu verlassen,
und fühlst du dich auch frei, jederzeit eine Grenze zu setzen,
wenn man dich (bewusst oder unbewusst) in die Aufstellung mit >hineinzuziehen<
versucht,
du aber reiner unbeteiligter Beobachter bleiben möchtest?"
Auch hier sollte beim Freien Aufstellen die Antwort
zu jeder Zeit "Ja" lauten. Kann jemand diese Frage nicht mit
"Ja" beantworten, dann wurde das Freie Aufstellen verlassen
und es muss in der Organisation etwas verändert werden, so dass diejenigen
sich wieder frei fühlen.
Definition
der Begriffe
Organisator: |
ist derjenige, der die Veranstaltung
organisiert und dafür sorgt, dass es von Anfang bis Ende "Freie
Systemische Aufstellungen" bleiben. |
Aufsteller / Chef der Aufstellung:
|
ist derjenige, der gerade
ein eigenes Thema mithilfe von Stellvertretern aufstellt. Er ist der
Chef seiner eigenen Aufstellung. Wichtig: Bei dem von einem fachlichen
Leiter "geführten" Aufstellen wird der Seminarleiter
oft "Aufsteller" genannt. Bei den Freien Systemischen Aufstellungen
ist der Aufsteller der aufstellende Teilnehmer selbst. |
Stellvertreter: |
ist derjenige Teilnehmer aus
der Gruppe, der für die Aufstellung zur Verfügung steht
und eine Stellvertreterrolle (Stellvertretung) übernimmt. |
Beobachter: |
ist derjenige Teilnehmer,
der die Aufstellung von außen still beobachtet, ohne als Stellvertreter
beteiligt zu sein. |
Leiter: |
ist derjenige, der die Aufstellung
leitet, eventuell den Stellvertretern Fragen stellt, ihnen Anweisungen
gibt, experimentiert, ausprobiert, nach besseren Positionen, besseren
Gleichgewichten, Lösungen oder Erkenntnissen sucht etc. Der Aufsteller
(Chef) kann selbst der Leiter seiner Aufstellung sein, er kann aber
auch jemand anderen aus der Gruppe (oder auch den Organisator) als
Leiter seiner Aufstellung bestimmen. Und wenn der Aufsteller (Chef)
nicht zufrieden ist, wie der Leiter seine Aufstellung leitet, kann
er ihn korrigieren/begrenzen oder den Leiter wieder aus seiner Leitungsfunktion
entlassen und selbst die Leitung übernehmen. Der Aufsteller (Chef)
ist immer dem "angestellten" Leiter übergeordnet -
und der Leiter muss "gehorchen" oder seine Leitungsfunktion
abgeben. |
|
|
Frei |
Der Begriff "frei" wird bei den Freien Systemischen Aufstellungsarbeit
nach Olaf Jacobsen dafür verwendet, dass der aufstellende Teilnehmer
frei und autonom über seine eigene Aufstellung bestimmt (frei
von Regelungen und Begrenzungen anderer Personen) und diesbezüglich
immer der "Chef" ist und bleibt.
|
|
|
Resonierende Empfindung |
Der von Olaf Jacobsen eingeführte Begriff
"Resonierende Empfindung" steht für das Resonanz-Phänomen,
das vorrangig bei Stellvertretern in Aufstellungen zum Vorschein kommt
und bisher "Repräsentierende Wahrnehmung" (Varga von
Kibéd und Sparrer) genannt wurde. Da dieses Phänomen nach
Olafs Beobachtungen auch im Alltag vorhanden ist, erscheint die Begrenzung
auf ein "Repräsentieren" zu eingeschränkt. Der
umfassendere Begriff "Resonierende Empfindungen" würdigt
unseren Erachtens auch das Resonanz-Phänomen allumfassender -
auch wenn die Tatsache der wirklichen "Resonanz" wissenschaftlich
noch nicht nachgewiesen werden konnte. Die von über hunderttausend
Teilnehmern bestätigte Empirie dieses Resonanz-Phänomens
genügt uns, um hinter diesem Begriff ein stabiles Fundament zu
behaupten. |
Rangfolgen
Damit das Freie Aufstellen auch wirklich
frei und eigenverantwortlich für jeden bleibt, sollten nach meiner
bisherigen elfjährigen Erfahrung folgende Rangfolgen und Regeln von
allen Personen eingehalten werden:
Entscheidungsrangfolgen
für die gesamte Veranstaltung:
1. |
Organisator
(sorgt für die Einhaltung der Rangfolgen und Regeln und organisiert,
wer aufstellen darf)
hat Vorrang vor |
2. |
allen
Teilnehmern. |
für die einzelne
Aufstellung:
1. |
Aufsteller (entscheidet
als Chef seiner Aufstellung immer frei, selbstständig und eigenverantwortlich)
hat Vorrang vor
|
(2. |
evtl. Leiter - vom
Aufsteller gewählt, wenn der Aufsteller nicht selbst leiten
mag
hat Vorrang vor)
|
3. |
alle
übrigen Personen (Stellvertreter, beobachtende Gruppe, Organisator) |
Bemerkungen dazu:
Entscheidend bei den Freien Systemischen Aufstellungen ist, dass der Aufsteller
in seiner eigenen Aufstellung immer Vorrang hat - selbst vor dem Leiter.
Alles, was der Aufsteller bezüglich seiner eigenen Aufstellung entscheidet,
ist von allen anderen Personen zu berücksichtigen und zu achten.
Falls gewertet wird, dann nur als "persönliche Meinung".
Der Organisator von Freien Systemischen Aufstellungen hat die Hauptaufgabe,
darauf zu achten, dass der Aufsteller immer diesen Vorrang behält
und niemals von anderen Teilnehmern (oder vom Organisator selbst) "vom
Thron" gestoßen wird.
Dabei ist jeder Teilnehmer und auch der Organisator frei, selbst zu entscheiden,
ob man dem Aufsteller für seine Aufstellung zur Verfügung steht
- und wenn ja: unter welchen Bedingungen.
Die Eigenverantwortung beim Freien Aufstellen
kann jeder frei ausüben, wenn folgende Regeln eingehalten werden:
Regeln
1. Alles gehört dazu
- auch die folgenden Begrenzungen:
2. Der Organisator setzt Grenzen für Veranstaltung, Raum und sich
selbst.
3. Der Aufsteller setzt Grenzen für seine Aufstellung und sich selbst.
4. Die Stellvertreter setzen Grenzen für ihre Rolle und sich selbst.
5. Die übrigen Teilnehmer setzen Grenzen für sich - oder gehen
aus dem Raum.
= Jeder handelt eigenverantwortlich (kein Gruppendruck, keine "allgemeinüblichen"
dogmatischen Grenzen oder Anweisungen, sondern nur "persönliche"
Grenzen)
Für jeden Teilnehmer ist es
wichtig sich bewusst zu sein, dass während und nach den Workshops
keine therapeutische oder ärztliche Unterstützung angeboten
wird. Jeder handelt in völliger
Eigenverantwortung.
Weil bei dieser freien Form der Systemischen Aufstellung keine Verantwortung
für andere Personen übernommen wird, kann auch jeder damit experimentieren
und sie selbst durchführen. Dabei sorgt jeder für sich selbst.
Vertraue immer deinem eigenen Gefühl
und Verstand.
Welches fantastische Potenzial hinter
diesen Rangfolgen und Regeln steckt, kannst du unter "Potenzial"
nachlesen.
Erläuterungen
zu den Regeln
1. Alles gehört
dazu.
Es gibt als Ausgangsbasis zunächst absolut keine Beschränkungen.
Wirklich ALLES darf zunächst einmal dazugehören. Das bedeutet:
Während einer Aufstellung dürfen sich Teilnehmer frei in diese
einmischen, sich nebenbei unterhalten, ihre Handys anlassen und notfalls
telefonieren, zur Kekse-Theke gehen und naschen, Obst essen, die Gruppe
darf unruhig sein etc. Dahinter stehen der Gedanke und die Erfahrung,
dass jegliche zufälligen Impulse aus der Gruppe für
das gerade aufgestellte Thema und/oder für die aufstellende Person
ein Spiegel sein könnten. Doch wem diese große Freiheit zu
viel ist, der kann auch für sich entsprechende Grenzen setzen, was
in den folgenden Punkten geregelt wird.
2. Der Organisator setzt Grenzen
für Veranstaltung, Raum und sich selbst.
Wir (Olaf & Jacqueline) als Organisatoren setzen z. B. gerne die Grenze,
dass Stellvertreter aggressive Impulse oder ein lautes plötzliches,
aggressives Schreien (das die Gruppe erschrecken kann) zunächst ankündigen.
Des Weiteren setzen wir Grenzen, wenn Stellvertreter unachtsam mit dem
Raum umgehen (... bitte Vorsicht bei wertvollen Bildern, Achtsamkeit bei
Pflanzen etc.). Manche Organisatoren setzen generell moralische Grenzen.
Beispielsweise wollen sie grundsätzlich nicht, dass in ihrer Veranstaltung
ein Teilnehmer eine Aufstellung mit dem Ziel durchführt, einem anderen
Menschen zu helfen, ohne dass derjenige anwesend ist und ohne dass ein
Auftrag dazu gegeben wurde.
Bei uns gehört es jedoch dazu, dass man das ausprobieren kann, ob
so etwas eventuell funktioniert oder welche Folgen das hat.
Jeder Organisator darf für seine Veranstaltungen seine persönlichen
Grenzen setzen - aber es bleiben seine eigenen Grenzen und sind keine
allgemeinen Grenzen der Freien Systemischen Aufstellungen. Dies sollte
so auch gegenüber den Teilnehmern kommuniziert werden, damit jeder
Teilnehmer weiß: Bei einem anderen Organisator dürfte ich es
vielleicht.
Sollte der Organisator bei seinen Grenzsetzungen Unterschiede zwischen
den Teilnehmern machen (der eine erhält eine Grenze, der andere nicht),
dann sind das keine generellen Grenzen für die gesamte Veranstaltung
mehr, sondern individuelle Grenzen. Dies ist aus der Sicht des Freien
Aufstellens eine "Einmischung" in die freien Entscheidungsmöglichkeiten
der Teilnehmer über ihre Aufstellungen und gehört nicht mehr
zum Freien Aufstellen nach Olaf Jacobsen.
Die Grenze des Organisators, sich selbst für die Aufstellung eines
Teilnehmers weder als Stellvertreter noch als Berater zur Verfügung
zu stellen, gehört jedoch dazu. Diese Grenze darf er individuell
unterschiedlich gestalten.
3. Der Aufsteller setzt Grenzen
für seine Aufstellung und sich selbst.
Jeder Aufsteller darf frei entscheiden, auf welche Weise die Gruppe während
seiner Aufstellung aktiv sein darf. Soll jeder frei seinen Impulsen folgen?
Oder soll sich die Gruppe zurückhalten und Ruhe bewahren? Sollen
die Handys ausgeschaltet werden? Darf spontan sich eingemischt werden
oder sollte man sich erst melden und reden, wenn man vom Aufsteller dazu
aufgefordert wird?
Sobald einem Aufsteller etwas unangenehm wird, darf er Grenzen setzen
und die entsprechenden Personen auffordern, damit aufzuhören. Der
Organisator unterstützt ihn darin und sorgt dafür, dass die
Gruppe sich den Wünschen des Aufstellers auch unterordnet. So kann
der Aufsteller seinen eigenen Rahmen und die Richtung bestimmen, seine
Eigenverantwortung frei ausüben und sich vor zu großen Schritten
schützen. Wer die individuellen Grenzen des Aufstellers nicht mag,
muss dafür nicht zur Verfügung stehen und kann sich für
diese Aufstellung als Beobachter zurückziehen oder aus dem Raum gehen.
4. Die Stellvertreter setzen Grenzen
für ihre Rolle und sich selbst.
Wird einem Stellvertreter die resonierende Empfindung in einer Stellvertreterrolle
zu viel, kann er sich auch entscheiden, dieser Empfindung nur noch zu
50% oder weniger zur Verfügung zu stehen oder auch ganz seine
Stellvertretung zu beenden. So wartet ein Stellvertreter nicht
mehr auf äußere Entscheidungen und rutscht beim Warten eventuell
nicht mehr zu tief in die Gefühle einer Stellvertreterrolle, sondern
ist im Übernehmen und Spielen der Rolle vollkommen eigenverantwortlich
und kann die Tiefe frei für sich steuern .
5. Die übrigen Teilnehmer setzen
Grenzen für sich - oder gehen aus dem Raum.
Wenn Beobachter beobachten müssen, wie unsinnig oder
achtungslos ein Aufsteller mit seiner Aufstellung umzugehen
scheint, und darunter leiden oder sich aufregen (Wie kann man nur...!)
, oder wenn durch die Aufstellung beim Beobachter ein eigenes unerlöstes
Thema getriggert wird, was aber gerade nicht erwünscht ist, kann
man sich auch jederzeit dadurch schützen, indem man für den
Zeitraum dieser Aufstellung den Raum verlässt. Man muss den Aufsteller
nicht mehr unbedingt konfrontieren, wodurch Grenzüberschreitungen
gegenüber dem Aufsteller provoziert werden könnten. Man kann
auch gehen.
Unsere Teilnehmer und wir haben in den
letzten elf Jahren sehr gute Erfahrungen mit diesen Regeln gemacht. Die
Befürchtungen, Vermutungen und Spekulationen, die Aufstellungsleiter
und Therapeuten anbringen, die das therapeutisch begleitete Aufstellen
praktizieren und vom Freien Aufstellen hören, bestätigen sich
meiner Erfahrung nach nicht. Wir laden dazu ein, die Freien Systemischen
Aufstellungen nach diesen Regeln eine Zeit lang selbst anzubieten und
auszuprobieren und damit Erfahrungen zu sammeln.
Wir empfehlen, zur Vertiefung
auch die verschiedenen Artikel über Freie Systemische Aufstellungen
zu lesen, weil sie dein Verständnis und deine Kenntnisse noch erweitern
können. Siehe unter Texte.
|
|
Karlsruhe
Empathie-Schule NeuroSonanz
Theodor-Rehbock-Str. 7, 76131 Karlsruhe
Eingangsschild

Seminarraum - Blick nach West
Seminarraum - Blick nach Nord
Köln
Empathie-Schule NeuroSonanz
Schützenhofstr. 9, 51063 Köln
Straßenansicht
|
|